Kerikeri Rainbow Fall

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Mittlerweile der wahrscheinlich hundertste Wasserfall auf unserer Reise, dieser macht seinem Namen alle Ehre.

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Der Wasserfall selber, mitten in Kerikeri, ist auch schön anzusehen.

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Von unten wirkt das Bild zwar irgendwie nebelig, und genau das ist es auch mit sehr viel Sprühnebel in der Luft, von irgendwo muss der Regenbogen ja herkommen.

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St. Pauls Rock

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Vom Campingplatz bis zum Hafen von Whangaroa war es keine 20 Minuten Fahrt, und wir begannen, den Weg zum St. Pauls Rock am Hafen. Es ging erst über einige sehr steile Wohnstraßen nach oben, dann ein Stück Wald und Wiese weiter hoch, und dann kam er in Sicht, der St. Pauls Rock.

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Wenn man etwas genauer hinschaut sind die Wände ziemlich steil, ...

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..., wir sind dann trotzdem bis zur Spitze hinauf, wobei uns einige in den Felsen befestigte Ketten geholfen haben.

Der Ausblick von 213m Höhe war schon wieder beeindruckend schön.

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Matai Bay

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Unsere Mittagspause machten wir dann in der Matai Bay, die natürlich auch traumhaft schön war.

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Und auch den nächtlichen Stellplatz in der Tauranga-Bay, keine 6m vom Hochwasser entfernt, konnte man herrlich genießen.

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Mt. Puheke Lookout

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Nach einem Regentag Pause im Ngapae-Holidaypark an der Westküste ging es rüber zur Ostküste. Erster Stopp nach einer heftigen Gravel-Road war der Parkplatz am Meer beim Mt. Puheke Lookout. Um diesen zu erreichen mußten wir aber erstmal 133m nach oben, einen Großteil wahrscheinlich mit mehr als 30% Steigung.

Das Besondere hier war der traumhafte Ausblick über die Bucht, zu beiden Seiten.

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Cape Reinga

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Nach dem Spaß auf den Dünen war es nicht mehr weit bis zur Nordspitze Neuseelands, dem Cape Reinga.

Der Leuchtturm ist das klassische Wahrzeichen dieser Region, und darf bei uns im Blog auch nicht fehlen, hier ein paar Impressionen.

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Aber auch der Blick zur Seite kann sich sehen lassen

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Und am nächsten Tag war an den Schaumkronen auch gut zu sehen, wo der pazifische und der indische Ozean zusammenstoßen, der Leuchtturm ist übrigens auch im Bilde.

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Giant Sand Dunes

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Weiter ging es Richtung Norden und nach einer Stunde Fahrt, nur unterbrochen von einer Real-Fruit-Ice-Cream-Pause, stellten wir das Auto auf dem Parkplatz der Giant Sand Dunes bei Te Paki ab.

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Auf die Spitze der Düne im Hintergrund sind wir übrigens mehrfach hochgelaufen.

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Einmal, um die Aussicht von oben genießen zu können, ...

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..., und dann noch mehrmals mit dem Sand-Surfbrett, um die Dünen in einem Affentempo herunterzurutschen. Wenn nur nicht das Hochlaufen so anstrengend wäre :)

90 Mile Beach an der Hukatere Lodge

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Unser heutiges Tagesziel war der Ninety-Mile-Beach, ein tatsächlich fast 140km langer, sogar befahrbarer Strand, der hinter den Dünen liegt.

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Auf dem Campground der Hukatere Lodge fühlen sich auch die Wildpferde aus dieser Gegend wohl.

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Und wie es sich für ein ordentlichen Ozean gehört, haben hier auch die Wellen eine Menge Spaß.

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Rawene

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Nach diesem spannenden Tag machten wir Halt in Rawene, dem bisher steilsten Campground unserer Reise, und konnten den Abend genießen.

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Am nächsten Morgen war die Aussicht noch immer schön.

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Von hier ging es erstmal mit der Fähre weiter, um uns einen riesigen Umweg zu ersparen. Der Rückblick auf Rawene zeigt das schöne Dörfchen.

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Koutu-Bolders

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Kaum aus dem Wald herausgekommen, lockte auch schon das nächste Highlight, die Koutu-Bolders.

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Waiotemarama Waterfall

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Noch im selben Forest lag eine halbe Stunde Weg entfernt der Waiotemarama Wasserfall, natürlich sind wir hingegangen.

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Kauri Forest und Walk

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Nach der Übernachtung auf dem Omani Cliff-Top nahe Auckland machten wir Zwischenstation am Kauri-Museum in Matakohe. Hier wird die Holzwirtschaft der Kauri-Bäume technisch dargestellt und inkl. der Historie, die fast zur Ausrottung dieser Bäume geführt hat, sehr gut erläutert.

Zusätzlich ist der Anfang des "Settlement", also der Besiedlung Neuseelands durch die Europäer ausführlich dargestellt. Nach zwei Stunden Museum war die Aufnahmekapazität erschöpft und nach einer Übernachtung in Dargaville ging es weiter zum Waipoua-Forest. Nachdem wir weite Strecken landwirtschaftlich genutzte Flächen durchquert hatten, fühlten wir uns an die Catlins zurückerinnert. Plötzlich ging die Straße wieder mitten durch den dichten Wald, an den Rändern mit Moos bewachsen und die Bäume und Büsche direkt in Außenspiegelnähe.

Am ersten Stopp waren leider 2 der bekanntesten Tracks gesperrt, aber Weg zum "Te Matua Ngahere" war frei, dieser Kauri-Baum wird auch der "Vater des Waldes" genannt.

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Knapp 2000 Jahre alt, 16.4m Umfang, 30m Höhe und ein Volumen von ca. 208 m3 zeigen das Ausmaß dieses Riesen.

Aber es geht noch gewaltiger, am nächsten Halt besuchten wir den Tane Mahuta. Der ist mehr als 2000 Jahre alt, hat einen Umfang von 13.8m, eine Höhe von 51.5m und ein geschätztes Volumen von 244 m3.

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In seiner Krone wachsen 30 weitere Bäume und Büsche, davon sind drei Bäume voll ausgewachsen. Der Baum verdreht sich beim Wachsen, um das hohe Gewicht der Krone überhaupt tragen zu können.

Und wenn man genau hinschaut, sieht man auch hier die normalen Bäume links bzw. rechts vom Kauri stehen, da wird die Dimension, die das Foto nicht wiedergeben kann, erahnbar.

Donut-Time

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Ostern waren wir schon mal in Whangamata, leider war es da proppevoll. Nach einem kurzen Telefonat konnten wir heute ein Kajak vorbestellen und wir fuhren ein weiteres Mal ca. 70km zu diesen Strand, um uns einen Donut zu gönnen.

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Naja, der Donut ist der große Klops da am Horizont. Kaum angekommen, frischte der Wind ordentlich auf, und wir durften erstmal eine halbe Stunde warten, bis wir uns bei noch immer ordentlichem Wellengang auf den Weg machten.

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Und schwups hatten wir die Einfahrt gefunden und befanden uns in der Mitte der Insel, der Blick nach oben zeigt die runde Donutöffnung.

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Innen drinnen kamen zwar gefiltert, aber erstaunlich hohe Wellen von mehr als 2m Hub an, natürlich befand sich in der Mitte ein Hindernis, welches es zu umschiffen gab.

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Leider ist es verboten, die Insel zu betreten, also machten wir uns auf den Rückweg. Nachdem wir das Kajak abgegeben hatten und uns an der nahe gelegenen Außendusche von den nassen Sachen und vom Salzwasser befreit hatten, schlief der Wind fast ein, und die Wellen wurden zu einem glatten Meer. Jetzt fahren hätte sicherlich viel mehr Spaß gemacht.

Nun ja, wir verputzten eine leckere Holzofenpizza, während unsere Wäsche in der nahegelegenen Laundry sauber wurde und fuhren wieder zurück zu unserer ursprünglich geplanten Route.

Karangahake Gorge - Windows Walk

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Weiter ging es zur Karangahake-Gorge, dort stand der Windows-Walk auf dem Plan, der zu einer alten Goldgräbermine in die Schlucht führen sollte.

Man darf sich fragen, was ist hier Stein, und was ist hier das Umfeld.

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Die vor über 100 Jahren angelegten Wege waren teilweise schon abenteuerlich.

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Immer wieder fanden wir Überbleibsel aus einer damals ziemlich industrialisierten Goldgräberfabrik.

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Eine der Tafeln zeigt eines der beiden Bergwerke, in dem kilometerlange Stollen auf 6 Ebenen vorangetrieben wurden, hauptsächlich mit Wasserkraft, Sprengstoff und Handarbeit von ca. 200 Bergleuten.

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Unser erster Kauri-Baum

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Nach den traumhaften Tagen in Port Jackson sind wir die Gravel-Road wieder zurückgefahren, diesmal durften wir an der einspurigen Stelle sogar einen LKW und später auch Baumaschinen passieren, eine Tageszeitung war noch Platz. Nach der Übernachtung in Tapu machten wir morgens einen Abstecher zum Square-Kauri-Baum, der so heißt, weil er oben fast quadratisch ist.

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Von der Straße sah er erst einmal sehr groß aus, wenn man genau hinschaut, kann man aber schon einen Vergleich zu den normalen Baumstämmen erahnen.

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Aus der Nähe betrachtet, sieht man aber schon den massiven Stamm und die typische verästelte Krone.

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Ein paar Tage später werden wir noch viel ältere Kauribäume sehen.

Port Jackson

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Insgesamt ca. 31 km Gravel-Road (so etwas wie ein geschotterter Feldweg) in einer Richtung waren es uns wert, zwei Tage lang folgenden Stell- und Sitzplatz am Meer zu haben.

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Natürlich machten wir uns am zweiten Tag auf, die Hügel im Hintergund zu erklimmen und den Muriwai-Walk zum nördlichsten Punkt der Coromandel-Halbinsel zu laufen.

Von oben sieht Port Jackson so aus, unser Auto steht irgendwo dahinten unten links.

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Die folgenden Bilder sind an diesem Traumtag alle an der "Nordküste" der Coromandelhalbinsel entstanden, das Meer hatte sich extra für uns schön blank herausgeputzt.

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Wieder zurück konnten wir dann einen Kaffee an unserem schattigen Plätzchen genießen.

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Und nach so einem Traumtag folgt noch eine Traumnacht bei leichten Wellenschlag, deshalb hier noch der Blick von unserem Auto in den Abend- und Nachthimmel.

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Coromandel Lookout

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Kurz vor dem Ort Coromandel mussten wir über einen Pass fahren, und von oben bot sich ein toller Ausblick über die Westseite der Coromandel-Bucht.

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