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Hobbiton

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Als wir vor vielen Monaten kundgetan haben, das wir nach Neuseeland wollen, war meistens die erste Frage, ob wir uns auch die Höhlen der Hobbits anschauen wollen. Aus "wahrscheinlich" wurde heute wahr, wir schauten uns den nicht ganz günstigen Movie-Set an.

Und hier fand sich eine Höhle neben, unter oder über der Anderen.

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Ganz oben auf dem Hügel steht ein riesiger Baum. Der ist deshalb erwähnenswert, weil er komplett künstlich gebaut wurde, u.a. mit 378.000 künstlichen Blättern, die wenige Tage vor Drehbeginn alle nochmal lackiert werden mussten, weil sie im Sonnenlicht ihre Farbe verloren hatten.

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Auch Bilbo's Pfeife ist hier auf seinem Lieblingsbuch zu finden.

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Am Ende der Führung konnten wir auch eine der Höhlen von Innen besichtigen, es ist schon cool, wie hier alles eine Nummer kleiner detailliert wurde.

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Der ganze heutige Movie-Set ist übrigens nachgebaut, nach Drehschluss mussten die Filmemacher die künstlichen Kulissen alle bis auf den Baum wieder abbauen. Und die Neuseeländer haben dann aufgrund der riesigen Nachfrage den Movie-Set inkl. der Höhlen aus echtem Holz wieder aufgebaut.

Am nächsten Tag sind wir im nahegelegenen Matamata noch an der i-Site vorbeigefahren, einfach weil die ziemlich cool gebaut ist.

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Rotorua 2

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Als Erstes sind wir heute in den alten Teil von Rotorua gefahren, wo die Maori rund um das dortige Geothermalgebiet ihre Siedlung gebaut hatten.

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Auch hier dampft es an jeder Straßenecke aus dem Boden. Danach sind wir durch den Stadtpark gewandelt, der auch ein öffentliches Geothermalgebiet ist, inklusive mehrerer großer Heißwasser-Teiche.

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Zuletzt haben wir uns noch Government Gardens angeschaut, wo insbesondere das Eingangstor beeindruckt.

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Das Rotorua-Sign im Meer haben wir dann leider nicht mehr ausfindig machen können, weil der Weg gesperrt war.

Rotorua

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Gestern und heute ging es vom Waikite Valley Richtung Rotorua. Die ganze Strecke begleiteten uns die dampfenden Löcher auf dem Weg. Zuerst fuhren wir zum Blue- und dem Green-Lake. und umrundeten den Ersteren. Für uns hatten die beiden Seen allerdings die gleiche Farbe.

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Danach ging es auf eine Wanderung in den Wald oberhalb von Roturua, von wo wir die beiden Geysire in dem Geothermalgebiet ziemlich gut sehen konnten. Zuerst ging der kleinere der beiden hoch.

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Also beschlossen wir, etwas mehr zu warten und wurden auch belohnt. Auch der größere Geysir fing an, Wasser in die Luft zu schießen, und wir konnten ihm ununterbrochen mehr als 20 Minuten zuschauen, aus der Entfernung waren es geschätzt bestimmt 10-20m Höhe.

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Waikite Valley

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Nach dem Besuch der beiden Geothermal-Gebiete, die unterschiedlicher nicht sein konnten, folgte noch der Besuch eines dritten Gebietes, unser Campingplatz für diese Nacht. Eigentlich sind es "Hot-Pools" mit angeschlossenem Campground, bei dem die Camper die Pools auch vor und nach den offiziellen Öffnungszeiten benutzen können.

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Die Pools werden von dieser Quelle gespeist, wenn man genau hinschaut, sieht man, dass das Wasser mit 99 Grad Celsius aus der Erde kommt. Deswegen sind die Bilder in diesem Blogeintrag auch nicht unscharf, sondern einfach nur vom Dampf vernebelt.

Durch einen Bach fließt das Wasser Richtung Pools, faszinierend auch hier, das es links und rechts vom kochenden Wasser vor Natur wimmelt.

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Damit man das Wasser in den mehr als badewannenwarmen Wasser in den Pools überhaupt aushalten kann, muss es vorher mehrere Kaskaden von Steinterassen durchlaufen, um abzukühlen.

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Orakai Korako

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Nach den "Craters of the Moon" stand heute ein weiteres Geothermal-Gebiet auf dem Reiseplan, dazu fuhren wir nach Orakai Korako.

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Dort angekommen, hieß es nach Kaufen der Tickets erstmal Umsteigen auf ein Boot, welches uns zu dem Gebiet auf der anderen Seite des Sees bringen würde. Dort angekommen erwartete uns ein 100m bis 200m breites Gebiet unterschiedlichster Quellen von heißem Wasser und Dampf und deren Abflüssen, die die Landschaft in ein Farbenmeer verwandeln.

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Leider blieb uns der Ausbruch eines der Geysire verwehrt, wir konnten bei der Rückfahrt mit dem Boot aber nochmal den Abfluss des heißen Wassers in den See bewundern.

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Craters of the Moon

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Taupo und die Region hinauf bis nach Rotorua, bzw. eigentlich bis zum Meer sind als "Geothermal"-Gebiet bekannt und berühmt, hier gibt es unendlich viele Stellen, an denen heißes bis kochendes Wasser einfach so aus dem Boden kommt. Unser erster Ausflug ging heute damit zu:

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Der Name ist hier Programm, an vielen Stellen dampft es einfach vor sich hin.

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Wider Erwarten ist der aus Vulkangegenden bekannte Schwefelgeruch zwar leicht zu riechen, aber längst nicht so schlimm wie befürchtet.

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Und auch die Pflanzenwelt hat sich angepasst und kommt mit den 100 Grad heißen Dampflöchern klar.

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Huka Falls

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In Taupo besuchten wir zu allererst die Huka-Falls, eigentlich kein Wasserfall im eigentlichen Sinne, sondern eher eine Stromschnelle, wo unheimlich viel Wasser durch eine sehr enge Stelle schiesst.

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Die Menge Wasser und die Farbe des Wassers waren sehr beeindruckend.

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Lake Taupo (again)

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Nachdem wir am 12. Dezember auf der Hinfahrt einen kurzen Halt am Scenic Lookout am Lake Taupo gemacht hatten, hielten wir jetzt an derselben Stelle an und machten quasi das gleiche Foto, allerdings war diesmal der Vulkan, den wir gestern bewandert hatten, auch zu sehen. Nachdem wir die "Hinfahrt" wegen Wolken und viel Regen ja komplett vulkanfrei erlebt hatten, hatten wir heute eine traumhafte "Rückfahrt" mit Sicht auf alle Vulkane der Region.

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Tawhai Falls (Gollums Pool) und Silica Rapids

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Am Tag nach der langen Wanderung mussten wir uns ein wenig die Beine vertreten und besuchten noch 2 weitere Orte in dieser fast alpinen Hochebene.

Zuerst gingen wir den kurzen Abstecher zu den Tawhai Falls, auch als "Gollums Pool" bezeichnet.

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Nach der gleich beschriebenen Wanderung kamen wir dann nochmal bei Sonnenschein an den Falls vorbei und machten noch ein Bild von dem "Pool".

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Dann gingen wir noch ein Stück bergaufwärts den Wanderweg zu den "Silica Rapids", einem Schwefel- und Mineralhaltigen Bach, der sich durch seine weiße Farbe auszeichnet.

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Und auch der kleine Wasserfall schaffte es natürlich auf den Film, ähem die SD-Karte.

Miniatur-

Tongariro Alpine Crossing

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Um 4:10 klingelte der Wecker, denn heute stand er an, der berühmte Weg des "Tongariro Alpine Crossing". Noch tief im Dunkeln fuhr der Transferbus um 5:20 Richtung Startpunkt, wo wir eine Viertelstunde später den gefrorenen Durchgang zum Track passierten und uns auf den Weg machten.

Auch wenn wir bei Frost dick eingemummelt losliefen, wird heute Traumwetter sein, und dementsprechend viele Fotos werden diesen Blockeintrag füllen.

Nach einer Stunde laufen wurde die Kamera das erste Mal hervorgeholt, mit einer Langzeitbelichtung lässt sich der Sonnenaufgang hinter dem Berg schon erahnen.

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Eine halbe Stunde später konnte man den Vulkankegel dann schon gut erkennen.

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Auch der Blick zurück in das Tal zeigte die angeleuchteten Schichten.

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75 Minuten und viele Stufen und Steine von Devils Stairs weiter durchquerten wir den ersten Krater, die Sonne war jetzt schon voll aufgegangen und wir konnten uns ein wenig der Winterkleidung entledigen.

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Der Krater war riesig und überraschend eben.

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Aber wie das mit Kratern so ist, sie haben auch Ränder, und die gilt es zu erklettern. Gesagt, getan, und dann kam die nächste Überraschung, es sollte noch viel viel höher gehen. Wir konnten ganz oben auf der Kante von dem oberen Bild Leute erkennen und werden später auch von dort herunterschauen.

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An dieser Stelle konnten wir das erste Mal dann auch in die andere Richtung schauen, auch hier traumhafte Landschaft.

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Der Blick zurück zeigt nochmal den gesamten durchwanderten Krater.

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Weiter ging es nach oben, und viele Höhenmeter weiter hatten wir dann den Blick in den "Red Crater", warum der so heißt, braucht man nicht zu erklären.

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Aber auch der Blick in die andere Richtung zeigt Interessantes, der Mt. Taranaki, wo wir ein paar Tage vorher gewandert waren, war heute wolkenfrei und gut zu erkennen.

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Und weiter ging es nach oben, diesmal kann man im Nachhineinsagen die Spitze des Tracks und damit den höchsten Punkt wirklich schon sehen. Übrigens sieht man im nächsten Bild ganz rechts am Bildrand und minimal die Wolken über dem Lake Taupo, wir sind da schon wesentlich höher

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Der gleiche Weg sieht von oben gar nicht so steil aus.

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Oben angekommen folgt der nächste Wahnsinnsausblick, diesmal auf die Emerald Lakes. Am Horizont war auch schon der "Blue Lake" zu sehen, die Bilder kommen aber später.

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Dann ging es die Lava-Schotter-Rutschbahn, die es wirklich in sich hatte, hinunter, nun sind wir an dem größeren der Emerald Lakes angekommen. Wir schauen natürlich auch wieder zurück.

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Und wenn man genau hinschaut, sieht man die Menschen wie Ameisen die "Rutschbahn" herunterkommen.

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Weiter ging es durch den nächsten Krater.

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In dem sich eine coole Lavazunge ihren Weg gesucht hatte.

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Unsere Mittagspause machten wir um 11:15 am Blue Lake, wir waren jetzt schon mehr als 5 1/2 Stunden unterwegs.

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Nach der Pause gings es nochmal leicht hoch und um die nächste Ecke zur nächsten Faszination. Und da lag dann der Lake Rotoaira vor uns, und hinter der dunklen Gebirgskette der riesige Lake Taupo.

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Von hier erfolgte der sehr lange Abstieg hinunter und mit einem 45 Minuten-Endspurt erreichten wir den Parkplatz 3 Minuten bevor unser Transferbus eintraf.

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Das Höhenprofil zeigte uns hinterher nochmal den gesamten Weg.

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Nachtrag:

Abends haben wir dann auch nochmal ein Foto geschossen.

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Weil der helle Mond aber keine bessere Aufnahme ermöglichte, bin ich morgens um halb sechs nochmal früh aufgestanden und konnte ein paar Bilder in der "Yellow Hour" machen.

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Taranaki Falls Track

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Nach nicht allzu langer Fahrt erreichten wir die alpinen Region des Nationalparks rund um die Vulkane. Zur Einstimmung auf die lange Tongariro-Wanderung am nächsten Tag drehten wir eine zweistündige Runde über den "Taranaki Falls Track".

Bei heute schon super Wetter boten sich an jeder Ecke faszinierende Bilder auf die umliegenden Vulkane.

Taranaki 1

Taranaki 2

Taranaki 3

Der Wasserfall war auch sehr schön und das Ziel des Tracks, aber in dieser Landschaft spielt er nicht die Hauptrolle.

Taranaki Fall

Mt. Damper Fall

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Nach den 3 Schwestern ging es dann sozusagen Querbeet, eine fast vergessene Straße mit 14km Gravelroad zum Mt. Damper Fall, der der höchste Wasserfall der Nordinsel ist. Der Weg führte teilweise über privates Land und erstmal an vielen Schafen vorbei.

Sheep

Der Wasserfall war dann recht beeindruckend, insbesondere der über 40m Höhe halbrund geformte Felsen, den der Wasserfall dann in einen Pool hinein hinabfällt.

MtDamperFall

Die Weiterfahrt war danach auch recht spannend, wir fuhren den "Forgotten Highway" Richtung Taumarunui. Dieser Highway ist teilweise einspurig, hat mittendrin 12km Gravelroad und wurde an einer Stelle erneuert. Wir konnten dabei mitten durch die Baustelle fahren, hätte an einer Stelle die Walze die Erde nicht gerade plattgewalzt gehabt, hätten wir durch losen Sand fahren müssen, genauso wie die kurz darauf entgegenkommenden Trucks. Das wäre in Deutschland unmöglich.

Es gab aber immer wieder Lookouts mit schönen Blicken in die Landschaft.

Lookout 1

Lookout 2

White Cliffs und 3 Sisters

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Heute ging es ein wenig an der Küste entlang, um ein paar Punkte anzuschauen. Zuerst waren die White-Cliffs auf der Landkarte verzeichnet, also fuhren wir dorthin. Es gab genau einen Parkplatz, der belegt war, also war es wohl kein Touri-Hotspot, und wir mussten an der Straße parken.

White Cliffs

Das Wasser war aber noch zu hoch, so dass der Spaziergang am Strand versperrt war, also ging es weiter zum "Big Elefant" und zu den 3 Schwestern.

Big Elefant

Die drei Schwestern sind alleinstehende Felsen, die mit etwas Phantasie und den Bäumen auf der Spitze so aussehen, als ob drei Schwestern mit Haaren Richtung Meer schauen.

3-Sisters-1

3-Sisters-2

Fast ein Ruhetag

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Nachdem wir uns jetzt 2 Tage ordentlich bewegt hatten, wollten wir es heute etwas ruhiger angehen lassen, zumal wir den Platz in Oakura auch erst zum Lunch verlassen mussten. Also erstmal die Wäsche verstauen, die wir gestern Abend auf dem Platz noch waschen konnten und in New Plymouth Einkaufen und Tanken.

Und obwohl heute schon wieder Wolken den Himmel bestimmten, haben wir uns gegen Mittag die Te Rawa Brücke angeschaut.

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In der Nähe befindet sich an einem See ein schön gelegener Freecamp, und wir beschlossen, gar nicht mehr weiterzufahren und hier zu bleiben. Eine Entscheidung, die sich gelohnt hat, ein paar Stunden später wurde dann auch die Ausrichtung der Brücke sehr gut sichtbar.

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Genau in der Achse befindet sich nämlich der Mt. Taranaki, und er zeigt sich auch heute noch einmal ganz ohne Wolken.

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3949 Stufen hinauf und wieder herunter

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Heute wollten wir die Wanderung zum "reflective tarn" machen, einem Spiegelsee. Bei der morgentlichen Ansicht des Vulkans kam uns aber schon in den Sinn, das wir wohl keinen Erfolg haben werden, der Aufstieg befindet sich quasi rechts im Bild, und das Wetter war eher noch mehr wolkig angesagt.

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Wir machten uns trotzdem auf den Weg, zumal uns gestern jemand erzählt hatte, das es von seiner Unterkunft zum See "nur" 1200 Stufen waren, am Mt. Cook hatten wir ja schon 2200 geschafft. Und es kam, wie es kommen musste, quasi von Beginn an, und tatsächlich durchgängig bis zu dem See, Treppenstufen in Abwechslung mit einem hölzernen, stegförmig gebauten Weg.

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Bei 1800 Stufen kamen uns schon erste Zweifel an den 1200, so oft konnten wir uns nicht verzählt haben, aber wir sind brav weitergewandert. Am Ende waren es an diesem Tag 780 Höhenmeter, 14 Kilometer Weg und beim Runterlaufen haben wir alle Stufen gezählt, 3949 Stufen. Verrückt, denn irgendwer muss das ja in dem Wald hinein gebaut haben.

Bei gefühlt 2/3 des Weges hatten wir das erste Mal einen Lookout, man konnte hier sehr schön auf New Plymouth herunterschauen. Allerdings kamen wir auch den Wolken immer näher.

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499 Stufen vor den See erreichten wir die Pouakai-Hütte, und die Wolkengrenze.

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Hinter der nächsten Bergkuppe war der Vulkan dann wenigstens zu lokalisieren

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Am Spiegelsee angekommen, war es dann eher Essig mit dem Berg, und es fing an zu regnen.

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Hmmm, was tun ? Na klar, Einmummeln, Regenhose und Regenjacke anziehen und 1/2 Stunde warten. Dazu kam noch Mel, eine Deutsche, die in Neuseeland lebt, und während wir so in ein Gespräch vertieft waren, bekamen wir den Vulkan dann doch noch so halbwegs zu Gesicht, nur das mit der Spiegelung funktionierte nicht so richtig. Aber das hatten wir auch gar nicht mehr erwartet, und so war es trotzdem eine sehr schöne Wanderung.

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Und knapp 8000 Stufen an einem Tag muss uns erstmal jemand nachmachen :)

Mt. Taranaki bei Nacht

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Frühmorgens um 5 wurden wir auf dem Campingplatz bei Norfolk wach, also mal kurz die Kamera rausgekramt und ein Bild gemacht, bevor wir dann ausgeschlafen haben.

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