Auckland Rangitoto
Heute lachte schon frühmorgens die Sonne am Himmel, und wir waren extra früh aufgestanden, um die einzige Fähre, die am Wochenende nach Rangitoto fährt, zu bekommen.
Die Abfahrt zeigte schon einen vielversprechenden Tag.
Und bei der Ankunft lässt sich der Vulkankegel gut erkennen, da wollen wir hinauf.
Und dann beim Aufstieg relativ schnell die Überraschung, der Weg auf dieser von Ferne knackegrünen Insel führte an vielen Stellen mitten durch Lavafelder.
Wir sind hier noch sehr nah an Auckland und in einem Gebiet, wo der Vulkan letztmalig vor 600 Jahren ausgebrochen war.
Neben den Bäumen gab es viele Stellen, wo das Grün sich erste Wege durch die Lava sucht.
Weiter oben am Kraterrand ist der Boden dann mehr rot als schwarz.
Der Krater ist zwar gut im Umriss zu erkennen, aber es führt kein Weg hinein.
Oben angekommen, hat man natürlich einen Ausblick auf die riesige Stadt
mit dem Gebirge vor Piha im Hintergrund, wo wir vor ein paar Tagen quasi durch einen Regenwald gefahren sind und an einer Stelle wunderbar in die andere Richtung schauen konnten.
Aber auch die anderen Seiten boten traumhafte Ausblicke bis hin zur Coromandel-Halbinsel,
oder dem Leuchtturm von Rangitoto.