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Neuseeland 2023/24

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Das ist der letzte Eintrag im Blog, jetzt ist eine wunderbare Zeit zu Ende gegangen und wir sind wieder heimgekehrt. Bisher sind wir anonym geblieben, auch aus dem Grund, das wir ein Zuhause haben, was 5 Monate leer stand, da möchte man keine bösen Buben aufmerksam machen. Nun können wir es auflösen.

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Wir sind von vielen Neuseeländern und anderen Reisenden gefragt worden, was denn unser Highlight bei einer so langen Reise war, und immer durften wir antworten, "wir können es gar nicht sagen". Im Grunde genommen zeigt jeder Eintrag hier im Block, das es nahezu jeden der 150 Tage ein neues Highlight in diesem wunderbaren Land gab, jedes für sich einzigartig, und es einfach unmöglich ist, einen Favoriten zu benennen. Zumal wir viele Dinge einfach auch nur gesehen und nicht fotografiert haben (ausser den mehr als 16000 Fotos), insbesondere die Fahrten durch die vielschichtigen, faszinierenden und teilweise nahezu abstrakten Landschaften.

Und ganz nebenbei und wirklich nur nebenbei haben wir auf unseren nahezu 1100 km an Wanderungen (und 12400 km Autofahrt) auch 100 Geocaches ausgebuddelt und mindestens genauso viele Arenen geplättet :)

enter image description here Birgit am nördlichsten Punkt der Nordinsel in Cape Reinga

enter image description here Torsten am südlichsten Punkt der Südinsel (Slopepoint)

enter image description here Und hier sind wir auf unserer höchsten Wanderung am Tongariro, hier ging es bis auf 1800m herauf.

Zwischenstopp in Taipei

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Frühmorgens vorm Aufstehen, also vor 6, kamen wir mit einer kurzen Pause in Brisbane in Taipei an. Vor uns lagen wieder 17 Stunden Aufenthalt, und natürlich haben wir die nicht im Flughafen verbracht, sondern haben uns bei der Immigration unser Tagesvisum abgeholt, ein bisserl Geld umgetauscht, und sind mit dem MRT in die Stadt gefahren. Diesmal konnten wir sogar vorab das Metrotagesticket am Flughafen kaufen und damit von der Main Station gleich weiterfahren.

Erstes Ziel war der Confucius-Tempel, ja, genau der Confucius mit "nichts hören", "nichts sehen", "nichts sagen".

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In der Tempelanlage gibt es eine sehr ausführliche Ausstellung und Erklärung der "Lehren" des Confucius, mir war gar nicht bewusst, das er diese Region so beeinflusst hatte.

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Zusammen mit den Dalongdong Baoan Tempeln, die auf der anderen Strassenseite liegen, bildet er einen umfangreichen Komplex. Hier noch ein paar Bilder, die u.a. die filigrane Ausgestaltung der Gebäude zeigen.

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Mit der Metro ging es dann Richtung Daan-Park, der war als recht interessant beschrieben. Und das war er auch, die zugehörige Metrostation gilt als eine der Schönsten in Taipei, für die Betrachtung der nächtlichen Beleuchtung fehlte uns leider die Zeit. Aber die halbstündlichen Wasserspiele waren auch tagsüber schön anzusehen.

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Im Park selber erwarteten uns überraschend viele Tiere, anbei ein paar Eindrücke.

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Vom Park schlenderten wir dann Richtung Yongkang-Street, wo wir in einem kleinem lokalen Restaurant für umgerechnet keine 8€ für uns beide ein total leckeres Essen genießen konnten.

Danach fing es wieder an zu regnen, wir haben noch schnell einen Cache in Taiwan eingesammelt und sind zum Flughafen zurück. Hier gab es nach dem schwülen Tag erstmal eine Dusche (kostenfrei) bevor wir uns das Legomodell des Flughafens und die beiden Aussichtsplattformen (ebenfalls kostenfrei) angeschaut haben, letztere machten bei jetzt Dauerregen keinen richtigen Spaß mehr.

Hunua Falls

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Heute ist unser letzter Tag in Neuseeland, zumindest für diese Reise, und was haben wir neben vielen tollen Landschaften und Ausblicken am meisten besucht. Richtig, Wasserfälle. Da es erst abends losgeht, schnappen wir uns unser Mietautochen, das ist schon echt klein gegen den Elgrand, und fahren los zu den Hunua-Falls.

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Knapp 30km vom Flughafen entfernt, fällt hier das Wasser 30m in die Tiefe.

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Und man kann bis fast hinter den Wasserfall gehen, von hier sieht er auch recht cool aus.

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Danach fahren wir etwas zurück bis in die Nähe des Flughafens und verbringen die Zeit im Ambury-Regionalpark, hier waren wir am Anfang unserer Reise auch schon zwei Nächte, aber heute ist das Wetter viel schöner, und wir können die Berge an der Westküste der Nordinsel gut erkennen.

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Danach geben wir noch das Mietauto ab und fahren mit dem Shuttle zum Flughafen, wo alles komplett problemlos vom Einchecken bis zum Abflug vonstatten geht.

Am schönsten war die Abflugtafel, sie spiegelt das entspannte Leben hier in Neuseeland in der Statusbeschreibung recht gut wieder.

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Auckland Rangitoto

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Heute lachte schon frühmorgens die Sonne am Himmel, und wir waren extra früh aufgestanden, um die einzige Fähre, die am Wochenende nach Rangitoto fährt, zu bekommen.

Die Abfahrt zeigte schon einen vielversprechenden Tag.

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Und bei der Ankunft lässt sich der Vulkankegel gut erkennen, da wollen wir hinauf.

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Und dann beim Aufstieg relativ schnell die Überraschung, der Weg auf dieser von Ferne knackegrünen Insel führte an vielen Stellen mitten durch Lavafelder.

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Wir sind hier noch sehr nah an Auckland und in einem Gebiet, wo der Vulkan letztmalig vor 600 Jahren ausgebrochen war.

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Neben den Bäumen gab es viele Stellen, wo das Grün sich erste Wege durch die Lava sucht.

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Weiter oben am Kraterrand ist der Boden dann mehr rot als schwarz.

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Der Krater ist zwar gut im Umriss zu erkennen, aber es führt kein Weg hinein.

Krater

Oben angekommen, hat man natürlich einen Ausblick auf die riesige Stadt

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mit dem Gebirge vor Piha im Hintergrund, wo wir vor ein paar Tagen quasi durch einen Regenwald gefahren sind und an einer Stelle wunderbar in die andere Richtung schauen konnten.

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Aber auch die anderen Seiten boten traumhafte Ausblicke bis hin zur Coromandel-Halbinsel,

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oder dem Leuchtturm von Rangitoto.

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Auckland Devenport

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Devonport liegt auf der anderen Seite von Auckland, lässt sich aber per Fähre, die ganz normal im Tarif des AT (Auckland Transport) enthalten ist, relativ gut erreichen.

Bei der Abfahrt kann man sehr schön auf das alte Fährgebäude zurückblicken.

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Drüben angekommen, sind wir diesmal auf den Victoria Hügel geklettert, von hier hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt, ...

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..., die aus der Ferne etwas kleine, aber immerhin 8-spurige Harbour-Bridge, ...

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..., oder zur anderen Seite zum "North-Head" Hügel, wo wir schon vor ein paar Tagen waren.

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Auf einer Strukturdarstellung der Region haben wir auch die Coromandel-Peninsula wieder getroffen, an der unteren Kante sind wir Dutzende Kilometer Gravelroad bis Port Jackson entlang gefahren.

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Und natürlich darf der Ausblick auf die Vulkaninsel Rangitoto nicht vorenthalten werden, dort werden wir morgen eine kleine Überraschung erleben.

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Auckland bei Nacht 2

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Auch heute blieb uns das Wetter treu und bescherte einen schönen Sonnenuntergang, den Turm konnten wir so von unserer Terrasse sehen.

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Zum ANZAC-Day war die Spitze in rot gefärbt.

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Auckland War Memorial Museum

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Nach einer kurzen Busfahrt nach Parnell sind wir den Hügel zum War Memorial Museum emporgestiegen, das Museum hatte heute am ANZAC-Day, der den gefallenen Soldaten aus Neuseeland und Australien gewidmet ist, für alle Besucher offen.

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Einige Ausstellungsstücke bzw. auch die sehr lebhafte und interessante Wildlife-Fotoausstellung darf man selber natürlich nicht veröffentlichen. Aber es gibt auch einen Bereich über das Leben der Maoris.

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Und hier eine interessante Darstellung Neuseelands, die zeigt, wie wichtig die zentralen Wasserläufe für die Entwicklung der Maoris waren.

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Auckland bei Nacht

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Wenn man jetzt nochmal zurückblättert und die Nachtbilder vom Dezember anschaut, wird man feststellen, das wir diese Woche deutlich besseres Wetter haben, also sind wir zum Sonnenuntergang losgezogen und haben ein paar Impressionen als Erinnerung festgehalten.

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In dem Haus hinter den Booten in der Mitte war übrigens unser Domizil.

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Die Harbour-Bridge ist normalerweise in Grün beleuchtet, nur zu bestimmten Tagen wechselt die Farbe, morgen ist ANZAC-Day, an diesem Tag beherrscht die rote Farbe das Bild der Stadt.

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Auckland Mount Eden

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Der Mount Eden ist einer der 49 Vulkane, auf denen Auckland erbaut wurde und liegt dementsprechend mitten in der Stadt. Mit ein bisserl Busfahrt bis in die Nähe, war er relativ einfach zu ersteigen.

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Auckland Skytower

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Heute sind wir nochmal den Skytower hochgefahren, die Aussicht war viel schöner als Anfang Dezember.

In dem Haus direkt vor den Booten in der Bildmitte haben wir uns für eine Woche in einer für diese Verhältnisse recht günstigen Airbnb-Wohnung eingemietet. Dank der zentralen Lage konnten wir viele Ausflüge zu Fuß oder mit dem AT erreichen.

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Von hier oben kann man die riesige Ausdehnung der Stadt auch nur erahnen. Im ersten Bild ist im Hintergrund der Vulkan auf Rangitoto zu erkennen, hier werden wir in ein paar Tagen noch emporkraxeln.

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Das War-Memorial-Museum werden wir nächsten Donnerstag am Anzac-Day besichtigen, und u.a. eine sehr faszinierende Wildlife-Fotoausstellung sehen.

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Und natürlich gibt es auch hier die obligatorische Glasscheibe, auf die man sich in großer Höhe stellen kann. 38mm dick.

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Autoverkauf

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Heute haben wir nur einen Tag, nachdem es im Marketplace online war unser Auto verkauft. Es hat uns fast 12000km brav über viele Pässe, Gravelroads und kurvige Straßen durch Neuseeland gefahren, und hätte es uns nicht ein Unfallflüchtiger kaputt gefahren, wären die Erinnerungen bestimmt viel mehr positiver.

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Kitekite Track/Fall

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Und auch heute ging die Tour zu Fuß erst über eine gesperrte Straße und dann über den Kitekite Track, der auch eine Flussüberquerung ohne Brücke bot, zu dem 9-stufigen Fall.

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Omeru Scenic Reserve Falls

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Heute wechselten wir von der Ost an die Westküste, und kamen an einer Stelle vorbei, wo weithin sichtbare Kunstwerke das Landschaftsbild prägten, aber nicht besichtbar waren. Dafür gab es aber wieder mal Falls zu besichtigen, die Omeru Scenic Reserve Falls.

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Waipu Beach und Pancake Rocks

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Weiter geht es Richtung Süden, heute kommen wir an dem recht überlaufenen Ort Waipu vorbei, die Strände sind hier aber auch traumhaft.

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Hier auf dem zweiten Bild sieht man im Hintergrund an der Küste sogar schon die Pancake-Rocks, wobei man das von hier aus noch nicht erkennt. Erst beim Näherkommen wird die namensgebende Struktur der Steine gut sichtbar.

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Hundertwasser Museum in Whangarei

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Haupttagesziel heute war das Hundertwasser-Museum in Whangarei, man erkennt es schon von weitem.

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Der eigentliche Eingang liegt auf der Rückseite,

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wobei man hier auch direkt in das Restaurant in der 1 Etage kommen könnte.

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Im Eingang wird man sogleich von einem sehr plastisch gestaltetem Baum begrüßt.

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Oben auf dem Turm gibt es ein Podest, bei dem jede Seite anders gestaltet ist, das folgende Bild passt super zum Blick auf den Hafen.

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Auf dem Boden, auf dem übrigens kein normaler Schrank gerade stehen kann, fallen einem auch immer wieder Details aus Neuseeland auf, hier ein typischer Fantail.

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Und natürlich gibt es auch hier eine Hundertwasser-Toilette.

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Wieder draußen, fällt einem auch die Spirale auf.

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Ōakura Bay

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Nachdem wir jetzt zwei Tage in der Whangaruru Bay angefangen haben, unser Auto ein wenig aufzuhübschen, kamen wir 3 Minuten nach Abfahrt nicht umhin, an der Ōakura Bay ein weiteres, fast unwirkliches, Traumfoto zu machen.

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